Mittwoch, 13. November 2013

Die "paranormalen Chirurgie" - Operationen ohne Skalpell




Die "paranormalen Chirurgie" &
ihre Neider und „Kritiker"


Prof. Dr. med. Tatjana Lackmann
im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt


Die Behandlungsmethode der paranormalen Chirurgie ähnelt einer
Operation ohne Messer. Der Patient ist in einem Trancezustand, doch bei
klarem Bewußtsein.

Paranormale Chirurgie

Bei dieser Methode verspürt der Patient Leichtigkeit und Leere. Mit bloßen 
Händen werden etwa drei nacheinander folgende Schritte, durch kräftiges 
Streichen mit dem Finger über die Haut, vorgenommen. Anschließend 
erfolgt das „Herausnehmen" des „kranken Gewebes", bis der Patient das 
Gefühl von Leichtigkeit spürt. 

Als letztes wird der behandelte Teil wieder „geschlossen und zugenäht". 
Jedem Behandlungsschritt geht ein verbaler Befehl voran, der den 
nächsten Schritt ankündigt.

Die paranormale Chirurgie wird unterstützt durch das älteste Yoga, den 
Übungen des Dao-Yoga. Anschließend kann durch weitere Übungen diese 
Energie in emotionale Energie umwandelt werden. Diese Energie ist noch 
stärker und erzielt einen höheren Behandlungserfolg. 

Mit dieser Energie ist es dem Menschen möglich, ein künstlerisches 
Verständnis zu entwickeln und insbesondere Kinder können mit dieser 
Energie leichter lernen. Nur vier Prozent unseres Gehirns ist mit der 
Selbstheilung unseres Körpers beschäftigt. 

Es gilt, die notwendige Energie zu aktivieren, um einen dauerhaften 
Erfolg zu erzielen. Durch weiterführende Übungen kann diese Energie 
sogar in „heilige Energie" umgewandelt werden. Diese "heilige Energie" 
nach der alten Lehre des Dao-Yoga ist die stärkste Energieform und 
eröffnet dem Menschen viele Fähigkeiten. 

Zum Beispiel die, Erkenntnisse über andere Menschen zu gewinnen oder 
auch spirituelle Fähigkeiten, um das eigene Leben auf den richtigen Weg 
zu bringen. Mit dieser Energie ist es auch möglich, schwerste 
Erkrankungen wie beispielsweise Krebs oder Multiple Sklerose zu 
behandeln.

Am Ende dieser Dao-Yoga-Übungen sagt der Mensch im Stillen zu sich 
selbst: "Ich liebe die ganze Welt, alle Lebewesen, das ganze Universum. 
Unser Unterbewußtsein erhält eine Information über den Organaufbau, 
auch "Hologramm" genannt. Dieses Hologramm zeigt den Zustand des 
Organs an. Wenn diese Matrix Informationen über eine Krankheit enthält, 
so wird die Erneuerung des Organs einen krankhaften Verlauf nehmen. 








Konzert RiverVoices und Rodenberg-Ensemble




Konzert RiverVoices und Rodenberg-Ensemble

Hans im Glück

Der Gospelchor River Voices und das Blockflöten-Ensemble Rodenberg
verbanden am Sonntag in Diessenhofen stimmungsvolle Musik mit einer
rührenden Geschichte.


Rund 180 Gäste liessen sich in der Katholischen Kirche Bruder-Klaus von 
Gesang und Flötenmusik verzaubern. Die Geschichte von Hans, frei nach 
der Titelfigur aus Grimms Märchen „Hans im Glück“, zog sich wie ein roter 
Faden durch das Programm. „Jürgen Meurer, Tenor bei den River Voices, 
hatte diese Geschichte vorgeschlagen“ erklärte Anna Kradolfer, Mitglied 
des Gospelchors.

Als Erzähler amtete Willi Baumgartner aus Schlattingen. „Hans hatte 
sieben Jahre bei einem Senn in den Bergen gearbeitet“, beschrieb er die 
erste Szene. Passend dazu spielte das Blockflöten Ensembles unter der 
Leitung von Monika Meyenhofer das Stück „Vom Eggishorn“. Diese 
Melodie hatte Josef Manser für Alphörner geschrieben. 

Der Erzähler schilderte in der Folge, wie Hans für einen Klumpen Gold 
nach vielen Tauschgeschäften einen einfachen Stein erhält und 
schliesslich mittellos aber glücklich mit seiner geliebten Gianna Hochzeit 
feiert. Der Gospelchor und das Blockflöten-Ensemble unterbrachen die 
Erzählung mit Musik, die zur Geschichte passte. 

Wenn zum Beispiel Hans seine Wanderung fortsetzte, spielten die 
Blockflöten einige Takte aus „A Swingin‘ Safari“, einem Hit aus dem Jahr 
1962 von Bert Kaempfert. In Anpassung an die Musik änderte der 
Erzähler seine Geschichte. 

So liess er zum Beispiel für „Eu e Voce“ Hans von Brasilien träumen oder 
für „the blue Danube“ einen Gast von der Donau auftauchen. Die 
Gebrüder Grimm hätten sich sehr gewundert.

Begeisternde Darbietungen

Die präzis gespielten Blockflöten, vom dunkel klingenden Bass bis zum 
hellen Sopran, liessen eine phantastische Klangfülle entstehen. Vor allem 
das kristallklare Spiel der Sopranflöten kam





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