Sonntag, 10. Februar 2013

"Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend






"Eine Kriegserklärung"
von der französischen Jugend

Anmerkung: YouTube hat die 1. Version des Videos für Deutschland
gesperrt und das offensichtlich aus politischen Gründen, denn gibt keine
Copyright Beschwerden.


Wer sich solche zensierten Videos doch ansehen will, sollte sich Prox-
Tube zulegen. Dieses Add-on entsperrt zensierte Videos wie dieses oder 
auch von GEMA und sonstigen gesperrtes.

Artikel 5. Absatz 1 des Grundgesetzes:

"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu 
äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen 
ungehindert zu unterrichten. 

Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk 
und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."

Anscheinend gilt das Grundgesetz für gewisse Leute nicht.





Boomerang


Impfzwang durch die Hintertüre?!


NEU: DISKUSSION im LATSCHARIPLATZ-FORUM FÜR ALLE! ***
Pro und Contra Impfen (Impfzwang durch die Hintertür?)
 (von Zaungast) 11.02.2013




Impfzwang durch die Hintertüre

Bisher konnten Eltern selbst entscheiden, wogegen sie ihr Kind impfen
lassen. Doch jetzt gibt es für Masern, Mumps und Röteln kaum noch
Einzelimpfstoffe. Eltern sind verärgert.


Luce D'Agostino ist wütend. Für ihre beiden Söhne will sie nur das Beste - 
auch beim Impfen. «Ich wollte Simone nur gegen Masern und 
später gegen Mumps impfen lassen», erzählt sie. Doch ihr Kinderarzt 
konnte keinen Einzelimpfstoff auftreiben und empfahl die kombinierte 

Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln. D'Agostino: «Für meine Kinder 
kommt das nicht in Frage. Simone neigt zu Allergien. Ich möchte 
sein Immunsystem nicht mit einer Dreifachimpfung belasten.» Sie fordert: 
«Die Behörden sollen dafür sorgen, dass Eltern weiterhin wählen 
können, wie sie ihr Kind impfen.»



Tatsächlich verschwanden innerhalb des vergangenen Jahres fünf von 
sieben Einzelimpfstoffen vom Markt. Für Mumps gibt es bereits keinen 
mehr. Für Masern ist ab Sommer wieder ein einziger verfügbar, ein 
Impfstoff gegen Röteln ist auch zurzeit erhältlich.

Das BAG wirbt für die Kombi-Impfung

Nun schlagen auch die Ärzte der «Arbeitsgruppe für differenzierte 
Impfungen» Alarm. Sie setzt auf die individuelle Einzelimpfung. Gegen 
eine Krankheit soll dann geimpft werden, wenn sie ein Risiko darstelle. 
Masern, Mumps und Röteln verursachen erst ab der Pubertät 
häufiger schwere Komplikationen. 

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will hingegen bereits Kleinkinder 
gegen alle drei Krankheiten impfen und schlägt die Werbetrommel für den 
Kombi-Impfstoff.

Impfungen sind in der Schweiz freiwillig. Die Ärzte für differenziertes 
Impfen sehen diese Freiheit jetzt in Gefahr. Peter Klein, Hausarzt in Bern: 
«Wenn keine Einzelimpfstoffe mehr erhältlich sind, wird der freie 
Impfentscheid zum Papiertiger.» 

Und: «Das BAG zielt ganz auf die Ausrottung der Kinderkrankheiten. 
Deshalb wird es den Einzelimpfstoffen nicht nachtrauern.»

Dem widerspricht Hanspeter Zimmermann vom BAG: «Wir sind keineswegs
erfreut.» Das BAG kläre zurzeit ab, ob Schritte von behördlicher 
Seite angezeigt seien.

Wenig Verständnis für die besorgten Eltern haben Hersteller und Händler. 
Pro Vaccine in Baar (ZG) und Glaxo Smith Kline in Münchenbuchsee (BE) 
bieten keine Einzelimpfstoffe mehr an. Andrea Bettiga von Glaxo Smith 
Kline: «Wir halten uns mit unserem Kombinations-Impfstoff an die 
Empfehlung des BAG.»



Die Schweizer Firma Berna Biotech produziert noch Einzelimpfstoffe. 
Roland Hoos, Berna-Verantwortlicher für medizinische Informationen: 
«Wir stellen sie für diejenigen her, die individuell impfen möchten, auch 
wenn die Nachfrage klein ist und Kombi-Impfstoffe vorzuziehen 
sind.» 

Allerdings gibt es die Impfung nur gegen Masern und Röteln.

«Eine Zumutung, Stoffe zu spritzen, die nicht nötig sind»

Auch wenn keine Einzelimpfstoffe mehr erhältlich sind, können Eltern den 
Impfzeitpunkt weiterhin selber bestimmen. Peter Klein: «Es ist nach wie 
vor verantwortbar, Kinder erst mit etwa 12 Jahren... (weiterlesen...!)







Manipulierter Fussball-Sport


(von Peter Dörig) 10.02.2013





Die Fotos der Schönsten der Samba-Schulen 2013











Politisches Geschehen in Oesterreich *** Gehirn-Implantat...


(von franzjosefs) 10.02.2013



Gehirnimplantat

Das Team Stronach, also der dahergelaufene Haufen neoliberaler
Opportunisten, fordert eine tiefgreifende Gesundheitsreform. Ein
Eckpfeiler der Reform heißt: mehr private Konkurrenz für Ärzte. Durch die
Trennung von Diagnose und Behandlung sollen unnötige Operationen
vermieden werden.


Robert Lugar, Obermarionette des großen, alten Mannes, weiß, dass in 
Spitälern durch die zunehmende wirtschaftliche Orientierung mehr 
operiert wird als nötig. 

Aus diesem Grund sei jedem Spitalspatienten dringend angeraten, bevor 
er das Krankenhaus verlässt, unbedingt eine lückenlose Körperinventur 
vorzunehmen und zu prüfen, ob noch alles da ist, was noch da sein sollte. 

Um zu verhindern, dass der Hund des Chirurgen regelmäßig zu einem 
gratis Leckerli kommt, müssen die Diagnosen privaten Anbietern 
überlassen werden.

Natürlich kann es dann vorkommen, dass der Diagnostiker eine Flasche 
ist und eine eher weniger zielführende Behandlung verordnet und der 
behandelnde Arzt tut, wie ihm befohlen. 

Und falls der Patient im schlimmsten Fall abkratzt, erspart sich die 
Krankenkasse sogar teure unnötige Folgebehandlungen. In dem Fall kann 
man von einer Win–Win-Situation sprechen. Sowohl Arzt als auch 
Bestatter haben gewonnen.

Mehr Konkurrenz bei Chirurgen wird mit Sicherheit den Markt beleben und 
zu neuen Dienstleistungen und Ideen führen. Da kann es schon 
vorkommen, dass man, wenn man ein Aktionsangebot ergattert, zu 
seiner Bypass Operation eine persönliche Widmung mit Autogramm des 
Weißkittels neben die Operationsnaht gestickt bekommt. 
Selbstverständlich ohne Aufpreis.

Robert Lugar wartet übrigens bereits auf ein günstiges Angebot für ein 
Gehirnimplantat.




franzjosefs

Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
Gedaunknsplitta-Blog
http://gedaunknsplitta.blog.de/

Von Island lernen! David gegen Goliath




Was unser Land von Island lernen sollte!

Als FBI-Agenten kamen.
hat sie Island rausgeworfen!


Mittwoch, 6. Februar 2013 ,
von Freeman um 00:05

Wir kennen alle die berühmt gewordene Einleitung aus den
Asterixheften die ich hiermit abwandle: "Wir befinden uns im Jahre 2013
n.Chr. Die ganze westliche Welt ist von Bankstern besetzt ... die ganze
westliche Welt?

Nein! Eine von unbeugsamen Isländern bevölkerte Insel im Atlantik hört
nicht auf, der NWO Widerstand zu leisten."




Ja die Isländer kommen mir wirklich wie die Bewohner des kleinen
gallischen Dorfes vor, die sich erfolgreich gegen die Römer gewehrt
haben.
 

Wäre es nicht toll, wenn die Griechen, Spanier, Portugiesen und andere 
Länder der Eurozone sich ein Beispiel an Island nehmen und die Bankster 
vor Gericht stellen und der Troika sagen würden, haut verdammt nochmal 
ab, so wie die Isländer es getan haben. 

Die Isländer haben ihre Banken NICHT gerettet sondern pleite gehen 
lassen und sie haben die verantwortlichen kriminellen Banker VERHAFTET 
und zu langjährigen Gefängnistrafen VERURTEILT. Etwas was sich keiner 
bisher getraut hat. 

Dazu noch, was jetzt erst heraus- gekommen ist, als der Innenminister 
Islands herausfand, das FBI wäre mit einem Privatjet angekommen, um 
gegen Wikileaks Untersuchungen durchzuführen, nahm er sich den Fall 
sofort an und forderte sie auf das Land zu verlassen. Er sagte, ihr seid 
hier nicht Willkommen und sorgte für ihre Abreise!

Aber gehen wir zurück ins Jahr 2008. Wegen der eigenen Finanzkrise 
stand Island damals vor dem Kollaps, hat sich aber seitdem gut erholt. 
Warum? Weil es anders vorging als die anderen Pleitestaaten der 
Eurozone. 

Islands Präsident Olafur Grímsson erklärte in Interviews neulich beim WEF 
in Davos, sie hätten die Banken nicht gerettet. Er sagte: 

"Ich habe mich oft gefragt: Warum tun wir so, als wären Banken heilige 
Orte der modernen Wirtschaft? Was unterscheidet Banken von Firmen 
anderer Branchen, etwa Telekommunikation oder ... (weiterlesen...)







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