Freitag, 4. Oktober 2013

Das Bankensystem - die Politik hinter der Politik





Das Grundproblem ist
unser Geldsystem


Über Jahrtausende hindurch wurde immer in erster Linie Gold und Silber
als Zahlungsmittel genutzt. Um die Zahlungen zu erleichtern, wurden seit
einigen hundert Jahren Quittungen (Banknoten) ausgegeben.
 

Die gaben ihren Inhabern das Recht, von einer dazu verpflichteten Bank 
jederzeit die Herausgabe der entsprechenden Menge Münzgeld zu 
verlangen. Bereits seit 300 Jahren gibt es Papiergeldsysteme, die immer 
zum Crash führten, da mehr Banknoten ausgegeben wurden, als man 
dafür Gold und Silber einlösen konnte, also nur zum Teil gedeckte 
Papiergeldsysteme.

Die Rothschilds

Mayer Amschel Rothschild (1743 - 1812), der das internationale 
Geldsystem erfand, etablierte im 18. Jahrhundert sein Bankenimperium 
und verfeinerte dies seither laufend. 

Für Rothschild war Geld nur Mittel zur Machtausübung und so gründete er 
für seine fünf Söhne in jedem bedeutenden europäischen Land eine 
Filiale, mit welcher er die Königreiche Europas finanzierte - ganz nach 
seinem Motto: „Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes und 
es ist mir egal wer die Gesetze macht."

Kontrolle der Geldmenge

„Mir ist egal, welche Marionette auf dem englischen Thron sitzt und das 
britische Weltreich regiert. Ich kontrolliere die Geldmenge. Und wer die 
britische Geldmenge kontrolliert, kontrolliert auch das britische Empire."

Mayer Amschel Rothschild

Im Jahre 1913 gelang einem privaten Bankenkartell mittels eines 
konspirativ vorbereiteten Handstreichs, das amerikanische Parlament zu 
überlisten und die Kontrolle über die Währung zu erlangen: Das Federal 
Reserve System (FED) wurde ins Leben gerufen.



Die US-Notenbank FED ist eine private Geldmaschine der Hochfinanz. Das 
Bankenkartell bestand und besteht aus den Rothschild-Banken aus Paris 
und London, den Lazard Brothers aus Paris, der Israel Moses (hier weiterlesen und Video betrachten!)

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