Donnerstag, 31. Januar 2013

Einwanderungs-Druck *** Türken erobern Dorf in Oesterreich

NEU: Bald auch in der Schweiz? *** Die Folgen der unkontrollierten Einwanderung 
(von Schmutzli) (31.01.2013)



Folgen der unkontrollierten Einwanderung

In der niederösterreichischen Ortschaft Oberweiden werden die Folgen
der ungebremsten Zuwanderung besonders deutlich sichtbar. Überfremdung
findet nicht nur statt, sondern wird sogar noch offen propagiert.

In einem Youtube-Video ermutigen Türken ihre Landsleute in Anatolien, in
der 1000-Einwohner-Gemeinde sesshaft zu werden. Sie bewerben billige
Baugründe und leisten Nachbarschaftshilfe beim Hausbau. In dem
Werbevideo sprechen die ortsansässigen Muslime ganz unverhohlen von
der "Türkisierung Europas", Oberweiden sei nur eine "erste Station". FPÖ-TV
begab sich zu einem Lokalaugenschein ins "anatolische Marchfeld".







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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Es steht mir nicht zu mich in Schweizer Angelegenheiten einzumischen.
Dennoch muss man zum Wesen des ISLAM etwas sagen.

Ich werde mich hüten den ISLAM als Religion zu kritisieren, mich aber vehement gegen dessen ungehemmte EXPANSION zur Wehr setzen - wenn dieser meine Kultur verdrängt und mich zum Fremden im eigenen land macht. Der Islam und unsere Kultur sind NICHT Kompatibel, das hat schon Karl Marx erkennt. Was aber nicht an uns liegt.

Karl Marx zum Islam
“Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung
reduzieren Geographie und Ethnologie der verschiedenen Völker auf
die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige.
Der Ungläubige ist “harby“. D. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation
der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft
zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die
Räuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“
[Marx-Engels-Werke, Band 10. S. 170].

Es geht nicht mehr um RECHTS oder LINKS. Es geht um SEIN oder NICHTSEIN.
Dem Fortbestand der Nation mir seinem kulturellen Erbe oder fremder im eigenen Land zu sein.

Hier geben wir unsere Identität als Teil des christlichen Abendlandes auf.
Das Morgenland denkt nicht daran, seine islamische Identität auch nur in Frage stellen zu lassen.
Es reicht, nach Kleinasien oder nach Ägypten zu schauen, um sich den Unterschied vor Augen zu führen. Die Zuwanderung entwickelt sich infolge fehlender Integration zur schleichenden Landnahme.
Koran und Scharia verbieten es Muselmanen andere Kulturen zu tolerieren.

Der ISLAM
http://sabnsn.wordpress.com/2012/12/25/der-islam/
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Gruß Sabine

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