Montag, 19. November 2012

Schaffhauser Treff am Martinimarkt in Diessenhofen

NEU: Schaffhauser Treff am Martinimarkt in Diessenhofen am 19. Nov. 2012 
(von Sonja Macher-Spälti) 20.11.2012



Es ist schon Tradition - jedes Jahr verlegen wir unseren "Schaffhauser Treff"
im November nach Diessenhofen an den Martinimarkt. 

Dieses Jahr hat uns ganz besonders gefreut, dass Peter Schum aus Liebefeld(BE)
zu unserem Treff angereist kam.
Peter hatte seinen Besuch bei der Schreibenden zwar angekündigt, so ganz
glauben wollte sie das aber nicht! Auch Karl Kempf hat sich aufgerafft und
konnte nach seiner kraftraubenden, langwierigen Krankheit auch wieder 
einmal mittun.

Leider haben wir dieses Jahr aber auch ein paar sonst "treue Seelen"vermisst.
So konnte Gerda leider wegen Krankheit nicht kommen - und auch Annelies,
Ernst, Rosmarie und viele andere, die es sich sonst nicht nehmen liessen, den
Martinimarkt zu besuchen, mussten leider entweder wegen Krankheit oder
anderweitiger Verpflichtungen absagen.
Wir waren aber trotz alledem eine staatliche Zahl (16) Ehemaliger! 

Am Martinimarkt trafen wir auch dieses Jahr wieder auf viele ehemalige
SchülerInnen - das ist immer wieder ein tolles Erlebnis. 

Justament als die Schreibende ein paar Fotos "schiessen" wollte,
gab der Fotoapparat den Geist auf. So kann ich gerade nur zwei
Bilder beifügen - schade.

Sonja



Heidi beim Angeln


von links nach rechts: Peter Schum, Cäcilia, Willy Bolliger, Yvonne und Elfriede




Brandherd Naher Osten

Brandherd Naher Osten


Es ist schön, dass du, liebe Besucherin und lieber Besucher, wieder hier auf dieser Seite angekommen bist. Wenn du zu denen gehörst, die mich öfter besuchen, so kann ich dich ja auch, liebe Freundin und lieber Freund nennen.

Nun sind die Tage ja dunkler und kürzer geworden und so manches Mal schaust du vielleicht traurig aus dem Fenster und freust dich schon auf den Frühling. Dies sollte aber nicht der Fall sein, weil jeder Tag deines Lebens sollte ausgefüllt sein mit Liebe und Lebenskraft. Diese Lebenskraft wurde dir mitgegeben, als du zum ersten Mal die Luft dieser wunderschönen Erde geatmet hast und hast dies den Umstehenden kundgetan mit einem Schrei.

Natürlich ist das Leben in der Dunkelheit der Tage nicht so angenehm wie im Frühling, wo du das Blühende siehst, hörst die Vögel zwitschern und genießt die Wärme der Sonne. So hat der Advent ja noch nicht begonnen, und so wird in diesen dunklen Monaten auch der Verstorbenen und der Heiligen gedacht. Nun kann dich dies aber wenig trösten, wenn du selbst ins Dunkle abgleitest und deine Gedanken verhindern, dass du das wenige Helle um dich herum noch wahrnimmst.

So sind die Zustände im Nahen Osten natürlich auch nicht dazu angetan, dir Freude ins Herz zu versenken, sondern sie machen Angst und in Israel und um dieses Land herum, haben viele Zivilisten Angst um ihr Leben. So schauen die Menschen voller Panik auf das, was nun geschieht, und so steht ein Flächenbrand kurz bevor. Gegeneinander wird die Missachtung und der Hass geschürt, und so wird den Kindern dieser Hass schon eingeimpft und vorgelebt. 

Über viele, viele Jahre geht dies schon und es ist keine Besserung in Sicht. So sorgt dieser Bürgerkrieg in Syrien nun für weiteren Hass und Unordnung und keiner sollte glauben, dass die so genannten Aufständischen ein anderes Denken, was ihre Nachbarn angeht, in ihren Köpfen tragen. So wird bald wieder der Ruf laut nach der Ordnungsmacht Amerika, und so hat ja nun der wiedergewählte Präsident die Möglichkeit sich dort ein Denkmal in der Geschichte seines Landes und der Welt zu setzen. So hängt das eine Land genau so an den Töpfen der Geberländer, wie auch die anderen Länder.

So kannst auch du, liebe Freundin und lieber Freund, mit Besorgnis dorthin schauen und hoffen, dass nicht noch mehr Menschen um ihr Leben gebracht werden. So ist es natürlich schwer für den richtigen Mensch auf Erden, je nach dem, wo er geboren wird, Freude, Kraft und Weisheit in das eigene Leben zu bekommen. Die Kraft, die in dir selbst ruht, ist die Kraft deiner Geburt und die weiterführende Kraft und Evolution in deiner Seele.

Natürlich soll es immer weiter gehen, damit auch diese wunderschöne Erde in ihre Auflösung, also in den Zweck ihres Daseins kommt. Gewiss, dies wird noch viele Jahrtausende brauchen und die auf ihr lebenden Menschen werden ihr Eigenes, aber auch diese Erde verwandeln.
Natürlich ist nicht jeder Fortschritt automatisch auch positiv. Vieles an Positivem hat sich erst durch Negatives entwickelt, und so zeigt aber mancher Krieg auch, dass er die Dinge nicht verbessert hat für die Menschen, sondern nur verschlimmert, und dass sie zurückgeworfen wurden auf alten Hass und alte Ablehnung. 

Immer wieder erkennst du wie schwer es Europa hat miteinander und untereinander umzugehen. So besteht nun auch die große Gefahr, dass Deutschland im so genannten Bündnisfall mit hineingezogen wird, in das Machtstreben einzelner Mitgliedsländer der Nato und auch Soldaten an den Rand der Krise entsenden muss. Es ist ein ganz, ganz gefährlicher Brandherd, der kaum noch zu löschen ist. Radikale Länder versuchen natürlich mit ihren Führungscliquen diesen Bürgerkrieg auszunutzen und ihre Macht zu vergrößern. Dies geschieht dann wieder auf den Köpfen der unschuldigen Menschen, die wie Tiere aus einer Herde, kopflos umherirren. 

Europa hat es natürlich schwer als Einheit, sich in der Welt darzustellen, weil jedes Mitgliedsland immer nur und noch an seinen eigenen Vorteil denkt und dies erscheint ja ein rein menschliches Handeln zu sein. Alle wollen aus dem großen Topf der Subventionen schöpfen, aber den Topf füllen, sollen doch bitte sehr, die Anderen.

So wird es in den nächsten Jahrzehnten auch nicht weiter gehen können, denn auch der Euro als Gemeinschaftswährung, kann nicht das an Einheit bringen, was in den Köpfen der Menschen und der Führenden noch fehlt.

So ist viel, viel Arbeit nötig, und so kannst du ja auch erkennen, liebe Freundin und lieber Freund, dass die kommende Bundestagswahl ja schon begonnen hat. Die Parteien bringen sich und ihre führende Köpfe schon in Stellung und beginnen damit, sich selbst zu trauen, um dir, der du ja der umworbene Wähler bist, Sand in die Augen zu streuen. Welcher Wähler liest denn schon die einzelnen Wahlprogramme und Satzungen und informiert sich ernsthaft, was die einzelnen Parteien für diese Wahl auf dem Schild führen. 

Immer weniger Bürger nützen diese Demokratie, um selbst mitzugestalten und auch sich ins Wahllokal zu begeben. So bestimmen immer weniger über das, was dann die Regierung mit diesem Land macht und mit ihren Bürgern. Also versucht jede Partei vor der Wahl mit ihren Windmaschinen ganz, ganz viel Wind um das zu machen, wo sie selbst glaubt, beim Wähler Gehör zu finden. 

So ist mal wieder alles offen, und so wirst auch du dir, liebe Leserin und lieber Leser, so manche Rede anhören müssen, ob du es denn willst oder nicht. So steht Deutschland in Europa und in der Welt gut da und es brauchte auch kein Wehklagen zu geben, dass es den Menschen hier furchtbar schlecht ginge. Natürlich gibt es wie überall auf der Welt, immer weniger Arbeit, weil der Mensch selbst sich wegrationalisiert von Produktionsprozessen und immer mehr Maschinen seine Arbeit tun. Der Bürger selbst und der Konsument, kann gewisse Entwicklungen kaum überblicken, und so ist es am Anfang vielleicht schön und schick, selbst die gekauften Waren ein zu scannen, ohne dass eine Kassiererin vor ihm sitzt. Dann aber, wenn dies dann sich durchgesetzt hat und ein Gewöhnungsprozess stattgefunden hat, wird es wieder Tausende arbeitslose Kassier und Kassiererinnen geben, die dann auch wieder ohne Arbeit dastehen. 

So sorgt der richtige Mensch auf Erden immer selbst mit, wenn neue Entwicklungen sich schleichend durchsetzen und sie verkauft werden mit Fortschritt. 

Aber lass uns nicht nach hinten schauen, sondern nach vorne in das Kommende und in diesem Kommenden sollt auch du, liebe Freundin und lieber Freund, deine Liebe und deine Kraft finden. Du selbst bist der oder die, die ihren Weg auf Erden selbst bestimmt und auf diesem Weg auch die Weisheit finden wird. 

So grüße ich dich in Liebe
Geraldine





Endlich klare Worte! *** Prof. Dr. Schachtschneider ***


Als neustes Beispiel sei der Run auf die Banken nach der Rede von
Angela Merkel  vom 16. Dezember 2010 erinnert! (Hier zu lesen)
Und auch das nachfolgende Video von 
Prof. Dr.  Schachtschneider
macht uns wenig Hoffnung, dass die derzeitige Wirtschaftslage
spurlos an unseren Vermögen vorbeiziehen wird!

Vermögenssicherung durch eine Immobilie!

Die grösste Sicherheit bietet sich durch einen Immobilienkauf in einem
friedlichen und sicheren Lande mit Zukunft an, wo auch der Lebens-
Unterhalt mit einer guten Rente auf hohem Niveau bestritten werden kann!
Kommt dazu, dass in einem geografischen Gebiet, das durch die Natur
streng begrenzt ist die Immobilien-Wertsteigerung im zweistelligen
Bereich absolut garantiert ist!





Brassband Schlattingen & Rodenberg-Ensemble

NEU: Brassband Schlattingen *** Kirchenkonzert in der Basadinger Dorfkirche 
(von Guido Elser) 20.11.2012



Kirchenkonzert Brassband Schlattingen
Brass Band- und Flöten-Musik

Mit etwa 600 Personen war die Basadinger Dorfkirche am frühen
Sonntagabend beim Kirchenkonzert der Brass Band und der
Blockflötengruppe «Rodenberg-Ensemble» voll besetzt.


Basadingen 

Die 29 Mitglieder zählende Brass Band (Musikverin Schlattingen) spielte 
unter Leitung von Tanja Gall Keller und die 22 Frauen zählende 
Flötengruppe unter Monika Meyenhofer. 

Beide Vereine verfügen über eine so grosses Repertoire, dass beide in 
der Lage wären, ein abendfüllendes Programm zu bieten. Aber wie 
Musilverein-Präsident Matthias Windler bei der Begrüssung erklärte, taten 
sie sich zusammen, um ein besonders vielfältiges Musikprgramm bieten zu 
können, 

In je zwei Musikblocks traten beide Gruppen zweimal auf, wobei der 
zweite Teil von der neuen Tonhörnligruppe «Tonin Ton» bestritten wurde. 

Der Musikverein begann das Konzert mit dem Stück «Concerto D’Amore » 
von Jacob de Haan. Das war ein ganz herrliches Brassband-Stück, bei 
dem alle Bläser-Register voll zur Geltung kamen, schon am Anfang und 
dann wieder am Schluss. 

Der Verein bot eine Meisterleistung und erhielt dafür tosenden Applaus. 
Etwas ruhiger war dann die Komposition «One Voice» von Barry Manilow. 
Vielfältig in Ton und Lautsstärke war das vertonte Märchen «Suite-Peer 
Gynt» von Edward Grieg. Die Geschichte handelte von einer schönen 
ruhigen Landschaft und dann aber von einem bösen König. 

Gespannt auf «Rodenberg-Ensemble»

Viele waren gespannt auf den Auftritt des «Rodenberg Ensembles». Die 
erste Komposition «Intrada» von M. Franck war im niederländischen Stil, 
gespickt mit viel Lebensfreude. Ganz toll waren die «Bagatellen 1-4» von 
Siegfried Rath. 

Das waren verschiedene Tänze, einer davon sogar im Dreiviertel-Takt. 
Das Publikum bot begeisterten Applaus und wurde gleich wieder 
überrascht durch den musikalischen Krimi «Pfarrer Mooney» des 
Amerikaners Allain Rosenheck, der heute in Eschenz wohnt.

Im zweiten Konzertteil scheute der Musikverein weder Mühe noch Kosten 
und liess den Sänger Oliver Fehr «einfliegen» für die Präsentation des 
Songs «Mack the Knife» von Weill/Brecht/Blitzstein. Das war echt action 
und kam an beim Publikum. 

In diesem Konzertteil kam nun auch die achtköpfige Tonhörnligruppe zu 
ihrem Auftritt. Ihre Instrumente sind grossen und kleinen Hörnern 
nachgebildet und haben nur 9 Töne, So kommt hier nur Musik aus dem 
Mittelalter und der Renaissance in Frage. 

Die aufgeführten vier Kompositionen waren ein besonderer Genuss und 
ernteten viel Applaus und dieser galt sicher auch der gediegenen 
mittelalterlichen Kleidung dieser 8 Damen. 

Leider ein Abschied!

Als Höhepunkt des Abends kam am Schluss die gemeinsame Darbietung 
von Flötengruppe und Musikverein «Der Gefangenenchor aus Nabucco» 
von Verdi zur Aufführung. Grosser Applaus war der Lohn. 

Und nach dieser Aufführung verabschiedete sich Tanja Gall von der 
Brassband mit den Worten: «Es war wunderschön, mit Euch Musik zu 
machen. Ihr seid sehr talentiert, und ich wünsche euch auch unter der 
neuen Leitung viel Freude am Musizieren». 

Vom Präsidenten wurde die Dirigentin mit einem Blumenbouquet 
verabschiedet. Am 2. März ist in der Rodenberghalle bereits die 
Abendunterhaltung des Musikvereins unter neuer musikalischer Leitung 


Guido Elser (ge)
© Text und Fotos von Guido Elser 




Drei der acht Tonhörnli-Damen


Das grosse jugendliche Cornett-Register der Brass Band


Auftritt der Blockflöten-Gruppe


Brass Band-Bläser
 




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Aktueller denn je: Alter und Finanzen

Der dritte Lebensabschnitt und die Finanzen 
(von René Sehringer) (18.11.2012)

Leute – es ist an der Zeit, sich 
über den dritten Lebensabschnitt
Gedanken zu machen!


Denn Europa, so wie es sich heute präsentiert, ist für viele vor der Pensionierung Stehende zu einem riesigen Unsicherheits-Faktor geworden.


Besonders bei alleinstehenden Personen und Rentner-Ehepaaren schüren
die Zukunfts-Aussichten in der EU sehr begründete Existenz-Ängste.

Bis dato
 konnten man sich auf das Pensionisten-Dasein uneingeschränkt freuen, wurden doch über lange Jahre die Vorkehrungen für die finanzielle Alters-Absicherung (zusätzlich zu den staatlichen Einrichtungen) minutiös geplant und aufgebaut.

Der Wunsch nach einer neuen, attraktiven Lebensform im Pensionsalter wird nicht zuletzt auch durch die deutlich verbesserte Volksgesundheit, - sprich: Gesteigerte Lebenserwartung bei voller körperlicher und geistiger Mobilität, - genährt und demzufolge für realisierbar erachtet.

Heute belasten Währungszerfall, Inflation, Rentenkürzungen, eine erhöhte Steuerbelastung, Überfremdung und die Ungewissheit über die wirtschaftliche Zukunft des Landes (und der EU!) jedoch das Älterwerden in einem bisher noch nicht gekannten Ausmasse.

Die Absicherung des Alterskapitals und die Werterhaltung des erarbeiteten Vermögens stehen heute mehr denn je im Vordergrund! Lassen Sie sich bitte nicht durch die optimistischen Töne von Politikern, oder die Sprüche über die “garantierte Wertvermehrung” für diese oder jener Bankabsicherung blenden.





















Räbenlichter-Umzug *** Lichterkette am Rhein

NEU: Räbenlichter-Umzug *** Rund 140 Unterstufen-Schüler führten ihe Kustwerke vor (von Dieter Ritter) 19.11.2012



Lichterkette am Rhein

Am Donnerstag zogen rund 140 Kinder mit ihren Räbeliechtli
flussabwärts von Diessenhofen zum ehemaligen Kloster St. Katharinental.


Die Unterstufenschüler trafen sich beim Elementarschulhaus, die 
Kindergärtler beim Pontonierdepot. Nach einigen Schwierigkeiten gelang 
es den Begleitern, die Kerzen anzuzünden und um 18 Uhr konnte es 
losgehen. Es herrschte freudige Aufregung. 

Der Fussweg am Rheinufer war den Kindern und den begleitenden 
Lehrpersonen vorbehalten, die Erwachsenen mussten auf der oberen 
Strasse bleiben. Sie wurden mit einer tollen Aussicht auf die Lichterkette 
belohnt. 

Rössli, Berge, ein Schloss und mehr war kunstvoll in die Laterne der 
fünfjährigen Laura geschnitzt. „Das hat Papi gemacht. Ich habe es gemalt 
und er musste es genau so machen“ erzählte sie stolz. 

Wie alle Kindergärtler hat auch der vierjährige Martim gemalt, was er auf 
der Laterne wollte, nämlich ein Auto, ein Flugzeug und Sterne. Mami habe 
die Laterne für ihn geschnitzt, erklärte er. 

Leider verschrumpeln die lustigen Kunstwerke schon nach wenigen Tagen 
und landen auf dem Kompost.

Nach rund dreissig Minuten traf der fröhliche Zug im St. Katharinental ein. 
Auf dem Innenhof sangen die Kinder unter Anderen das traditionelle 
Räbelichtli-Lied „Räbelichtli goldigs Fässli“. 

Mitglieder der Stadtmusik Diessenhofen begleiteten die kleinen Sänger. 
Strahlende Kinderaugen, Musik und die vielen kleinen Lichter verbreiteten 
bewegende Vorweihnachtsstimmung.



Dieter Ritter (dr)
© Text und Fotos von Dieter Ritter




Das kalte Wetter konnte den Kindern die gute Laune nicht verderben (1)


Das kalte Wetter konnte den Kindern die gute Laune nicht verderben (2)


Das kalte Wetter konnte den Kindern die gute Laune nicht verderben (3)


Laura zeigt das schöne Schloss, das ihr der Papi in die Räbe geschnitzt hat


Martim ist stolz auf sein schönes Flugzeug. Er hatte es selbst gemalt und sein Mami schnitzte es in
die Laterne


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