Freitag, 26. Oktober 2012

Die Rassismus-Industrie floriert – auch ohne Rassisten

NEU: Politik in der Schweiz *** Die Rassismus-Industrie floriert – auch ohne Rassisten (von Hermann Lei) 26.10.2012




Unsere Rassismus-Industrie

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) kämpft gegen
Rassismus. Dieser Kampf ist nicht gratis. Und die Kommission sorgt dafür,
dass auch viele andere unerschrockene Rassismuskämpfer ihr gutes
Auskommen finden. Ein Streifzug durch die Rassismus-Industrie.


Die «Schweizerzeit» hat sich der Aufgabe gestellt, zwei Publikationen der 
Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) unter die Lupe zu 
nehmen. Das Augenmerk lag hierbei darauf, zu erfahren, wer alles vom 
Rassismus profitiert.

Selbstverständlich resultiert aus diesem Literatur-Studium eine eher dem 
Zufall unterworfene, daher lückenhafte Darstellung, denn die Heftchen 
der EKR vermeiden tunlichst aufzuzeigen, wer alles zu den Profiteuren 
des Rassismus zählt. Doch wer aufmerksam liest, beginnt zu erfassen, 
wie viele wackere Rassismuskämpfer ihr Geld in der Rassismus-Industrie 
verdienen.

Kreis als Haupt-Profiteur

Grösster Profiteur überhaupt war Georg Kreis, welcher während sechzehn 
Jahren bis Ende 2011 als Präsident der Eidgenössischen Kommission 
gegen Rassismus (EKR) sein Amt zu regelmässigen Tiraden gegen die SVP 
nutzteIn der letzten Publikation der EKR in der Ära Kreis bekommt die 
Volkspartei denn auch ihr Fett nochmals weg: Skrupellos wird die SVP als 
rechtspopulistisch, rechtsnational, ausländerfeindlich verunglimpft.

Kreis hat auch ein «Beratungsnetz für ein Rassismusopfer» aufgebaut. 
Was dieses – wahrscheinlich mit Steuergeldern finanziert – anstellt, ist 
unklar. Fest steht hingegen, dass sich eine Menge Organisationen daran 
beteiligen, unter anderem «Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus, 
gggfon», «SOS Rassismus Deutschschweiz», «Stopp Rassismus 
Nordwestschweiz», «Kompetenzzentrum für interkulturelle Konflikte, 
TikK», «Anlauf- und Beratungsstelle SOS Racisme/Rassismus 
(Multimondo)», «Anlaufstelle Gemeinsam! Gegen Rassismus».

Eine Plattform in den staatlichen Publikationen gegen Rassismus erhalten 
auch viele andere Akteure der Rassismus-Industrie, so beispielsweise die 
Geschäftsführerin der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen. 
Sie ist Ethnologin und als solche natürlich froh um jeden Franken, welchen 
sie nicht in der Privatwirtschaft verdienen muss.

Beiträge im Heftchen der EKR finden wir sodann von einer gewissen Doris 
Sfar, welche Mitglied der Steuerungsgruppe des Programms 
«Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten» ist.

Nebulös und erfolglos

Unterstützt bei ihrem nebulösen Projekt («Rassismus … als transversales 
… Thema … partizipativer Ansatz … situative Komplexität …,» etc.) wird 
Frau Sfar durch eine Frau Müller von der «Fachstelle für...  (weiterlesen...)


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